Dienstag, 28. Dezember 2010

Freitag, 17. Dezember 2010

Samstag, 11. Dezember 2010

 

 

Be different!

Lips_eyes

Foto am 10-12-2010 um 17.36

Donnerstag, 9. Dezember 2010

:-(


Life sucks...!!!


...sometimes

Mittwoch, 8. Dezember 2010

Ein empirischer Beweis, dass es den Weihnachtsmann nicht gibt


  1. Keine bekannte Spezies der Gattung Rentier kann fliegen. Aber: Es gibt 300.000 Spezies von lebenden Organismen, die noch klassifiziert werden müssen, und obwohl es sich dabei hauptsächlich um Insekten und Bakterien handelt, schließt dies nicht mit letzter Sicherheit fliegende Rentiere aus, die nur der Weihnachtsmann bisher gesehen hat.
  2. Es gibt zwei Milliarden Kinder auf der Welt. Aber: Der Weihnachtsmann beliefert (scheinbar) keine Moslems, Hindus, Juden und Buddhisten. Also reduziert sich seine Arbeit auf etwa 15 Prozent der Gesamtzahl. Demnach sind das noch 378 Millionen Kinder (lt. Volkszählungsbüro). Bei durchschnittlicher Kinderzahl von dreieinhalb Kindern pro Haushalt ergibt das 91,8 Millionen Häuser. Wir nehmen an, dass in jedem Haus mindestens ein braves Kind lebt.
  3. Der Weihnachtsmann hat, wenn er von Osten nach Westen reist (was logisch erscheint), einen 31-Stunden-Weihnachtstag (bedingt durch verschiedene Zeitzonen). Das macht 822,6 Besuche pro Sekunde. Für jeden christlichen Haushalt bleibt eine Besuchs- und Bescherungszeit von 1/1000 (eine Tausendstel) Sekunde. Das beinhaltet: Parken, aus dem Schlitten springen, Schornstein runterklettern, Socken füllen, Geschenke unter Weihnachtsbaum verteilen, übriggebliebene Reste des Weihnachtsessens vertilgen, Schornstein raufklettern und zum nächsten Haus fliegen. Angenommen, jeder dieser 91,8 Millionen Stops sind gleichmäßig auf die ganze Erde verteilt. Es gibt überall auf der Erde Christen (Sogar in Deutschland und Kamtschatka). Unter diesen Voraussetzungen muß der Weihnachtsmann eine Gesamtentfernung von 120,8 Millionen Kilometern zurücklegen. Nicht mitgerechnet ist die Unterbrechungen für das, was jeder von uns mindestens einmal in 31 Stunden tun muß. Also müßte der Schlitten mit 1040 km pro Sekunde fliegen. Das entspricht der 3000-fachen Schallgeschwindigkeit. Zum Vergleich: das schnellste von Menschen gebaute Fahrzeug auf der Erde, der Ulysses Space Probe, fährt mit lächerlichen 43,8 Kilometern pro Sekunde. Ein gewöhnliches Rentier schafft kaum 24 Kilometer pro Stunde.
  4. Die Ladung des Schlittens birgt einen weiteren interessanten Aspekt. Wenn jedes Kind nicht mehr als ein mittelgroßes Lego-Set (etwa ein Kilo) bekommt, hat der Schlitten ein Gewicht von 378.000 Tonnen geladen. Den Weihnachtsmann, übereinstimmend als übergewichtig beschrieben, nicht eingerechnet. Ein gewöhnliches Rentier kann aber nicht mehr als 175 Kilogramm ziehen. Selbst bei der Annahme, ein fliegendes Rentier könne das zehnfache ziehen, genügten nicht einmal sechs oder acht Rentiere. Man bräuchte 216.000 Rentiere. Das erhöht das Gewicht - den Schlitten selbst nicht eingerechnet - auf 410.400 Tonnen. Nochmals zum Vergleich: das ist mehr als das vierfache Gewicht der Queen Elisabeth.
  5. 410400 Tonnen bei einer Geschwindigkeit von 1040 km/s erzeugt ungeheuren Luftwiderstand. Dadurch werden die Tiere aufgeheizt, wie ein Raumschiff, das wieder in die Erdatmosphäre eintritt. Das vorderste Paar Rentiere muß dadurch 16,6 Trillionen Joule Energie absorbieren.
    Pro Sekunde.
    Jedes.
    Das würde bedeuten, dass sie praktisch augenblicklich in Flammen aufgingen. Das folgende Paar wird dem Luftwiderstand preisgegeben und augenblicklich eingefroren. Das gesamte Gespann wird innerhalb von fünftausendstel Sekunden vaporisiert. Der Weihnachtsmann wird währenddessen einer Beschleunigung von der Größe der 17500fachen Erdbeschleunigung ausgesetzt. Ein durchschnittlicher bierbäuchiger Mann würde so an das Ende seines Schlittens genagelt - mit einer Kraft von 20,6 Millionen Newton.

Damit kommen wir zu dem Schluß: Wenn der Weihnachtsmann irgendwann ein- mal so die Geschenke gebracht haben sollte, ist er heute tot. Damit ist bewiesen dass es ihn nicht gibt!

Dienstag, 30. November 2010

Donnerstag, 25. November 2010

Montag, 8. November 2010

Unter deiner Flagge ___Unheilig


Unheilig unter deiner Flagge von Clipfish

Komm setz Dich zu mir,
erzähle mir von Dir.
Ich hab so oft daran gedacht,
Dich so vieles zu fragen.
Erzähl mir Deinen Traum vom Glück,
Was war Dein schönster Augenblick?
Sag, bist Du stolz auf das, was ist
und die vergangenen Jahre?
Ohne Dich wäre ich nicht.

Ich bin unter Deiner Flagge.
Deine Liebe ist mein Schild.
Unter deiner Flagge,
Deinen Namen trägt der Wind.
Unter deiner Flagge,
Deine Liebe ist mein Wort
Unter deiner Flagge,
Trägst Du mich, zu jedem Ort.

Komm, geh ein kleines Stück mit mir,
erzähl mir noch mehr von Dir.
Ich hab es mir so oft gewünscht,
Dich so vieles zu fragen.
Woher nimmst Du die Kraft,
immer nach vorne zu sehen?
Wie ein Löwe zu kämpfen
und in die Zukunft zu gehen?
Und zu mir zu stehen?
Ohne Dich wär ich nicht.

Ich bin unter Deiner Flagge.
Deine Liebe ist mein Schild.
Unter deiner Flagge,
Deinen Namen trägt der Wind.
Unter deiner Flagge,
Deine Liebe ist mein Wort
Unter deiner Flagge,
Trägst Du mich, zu jedem Ort.

Deinen Namen trägt der Wind
Unter deiner Flagge,
Deine Liebe ist mein Wort
Unter deiner Flagge,
Trägst Du mich, zu jedem Ort.
Komm setz Dich zu mir, ich bin so gern bei Dir.
Ich hab so oft daran geadacht,
Dir das einmal zu sagen:
Ohne dich wär ich nicht...
Ich liebe Dich!

Sonntag, 7. November 2010

Freitag, 29. Oktober 2010

Donnerstag, 28. Oktober 2010

Tote Seele

Ich habe vergessen
wie es ist zu weinen,
denn ich habe keine Tränen mehr.
Die Sterne verglühen am Horizont,
und erlischen an ihrem Glanz.
Meine Tränen haben die Wärme im Herzen erloschen,
und hängen wie ein Schleier auf meiner Seele.
Vergessen wäre ein schönes Geschenk,
aber Vergessen kann ich nicht.
Die Seele ist kalt
und im größten Sternenzauber
bitterlich erfroren.
Sag mir, können Gefühle einfach schwinden?
Kann ein Herz verbittern?
Wenn ein Herz soviel geweint hat,
wie das meine, zaubert die Seele
Spuren der Traurigkeit ins Gesicht.
Die Sterne haben längst aufgehört zu leuchten,
und ihren Glanz im Schleier der Träume verloren.
Manchmal ist das Dunkle unbesiegbar,
und man hat nicht mal mehr die Kraft zu weinen,
weil die Seele tot ist.fallen angel

Montag, 25. Oktober 2010

Montag, 27. September 2010

Montag, 20. September 2010

Sonntag, 15. August 2010

Freitag, 30. Juli 2010

Der wahre Charakter eines

Menschen zeigt sich nicht bei

der ersten Begegnung,
sondern bei der letzten...

Donnerstag, 22. Juli 2010

Mittwoch, 21. Juli 2010

Samstag, 17. Juli 2010

Engel

Wenn Engel einsam sind in ihren Kreisen,

dann gehen sie von Zeit zu Zeit auf Reisen.

Sie suchen auf der ganzen Welt nach ihres gleichen,

nach Engeln, die in Menschengestalt durchs Leben streichen.

Sie nehmen diese mit zu sich nach Hause -

für uns sieht dies Verschwinden dann wie Sterben aus.

engelbilder$20024

Dienstag, 15. Juni 2010

Mittwoch, 9. Juni 2010

No-one but you

 

Eine Hand schwebt über’m Wasser.
Ein Engel spannt die Flügel weit.
fällt im Himmel heut` Regen,
soll’n wir weinen um euch?

Und all die Menschen voll Verzweiflung
zu hoffnungslos zum glücklich sein.
Ihr kamt zu Ihnen, Ihr ganz allein

Seht euch an.
Kein wahrer Held lebt lang.
Ihr kamt zu nah an die Sonne heran
und keiner kann euch ersetzen.

In jeder ausweglosen Lage
wenn ich da steh` und sag: was nun?
Hilft es mir mich zu fragen:
was würdet ihr tun?

Ja, ihr gabt uns eure Erfahrung.
Ihr habt uns so viel vorgelebt.
Hey! Ihr ward die Offenbarung
Ihr zeigtet den Weg.

Seht euch an.
Kein wahrer Held lebt lang.
Ihr kamt zu nah an die Sonne heran,
doch ihr lebt in uns für immer

Die große Party ist zu Ende.
Wann werden wir es je versteh’n.
Warum gingt Ihr von uns?
War alles so vorgesehn?

Und so bereiten wir die Tafel
und heben einmal noch das Glas.
Seh’n Gesichter am Fenster.
Ihr seid uns immer, immer unendlich nah.

Seht euch an.
Kein wahrer Held lebt lang.
Ihr kamt zu nah an die Sonne heran.
Ja, Ihr lasst uns hoffen.
Ihr lasst uns leben.
Ihr ganz allein.

Samstag, 29. Mai 2010

 

Liebe kommt zu denen,

die immer noch hoffen,

obwohl sie enttäuscht

wurden…

Zu denen, die immer

noch glauben,

obwohl sie verraten

wurden…

Zu denen, die

Liebe brauchen und

zu all denen,

die immer noch

lieben, obwohl sie

verletzt wurden…

Montag, 17. Mai 2010

Tanz der Vampire <3

Tanz der Vampire Logo

Hach ja, jetzt is es schon wieder vorbei.

Gestern war der große Tag da! Endlich, nach 4 langen Jahren durfte ich die Vampire endlich wieder tanzen sehn. Aber wie das so ist….Die Vorfreude ist eben dann doch länger als das Spektakel selber :-(

Aber nichts destotrotz war die Vorstellung der einzige Wahnsinn. Einfach der Hammer. Wie immer halt …

 

Besetzung:

Graf von Krolock:         Jan Ammann

Sarah:                         Antje Eckermann

Professor Abronsius:     Christian Stadlhofer

Alfred:                          Krisha Dalke

Chagal:                        Jerzy Jeszke

Magda:                         Linda Konrad

Herbert:                        Vanni Viscusi

Koukol:                         Stefan Büdenbender

Rebecca:                       Martine de Jager

 

So, und jetzt bleibt nur noch warten, bis zum nächsten Mal ;-)

 

 

Freitag, 23. April 2010

Kinder sind tabu

 

In Anbetracht der jetzigen Lage……

PUR – Kinder sind tabu!

 

Solche Bilder hab´ ich noch nie geseh´n.
Solche Bilder will ich auch nie mehr seh´n.
Mitleid und Abscheu.
Mir war nur noch schlecht.


Dass es so was gibt, hab´ ich wohl gewusst.
Sie verstecken es hinter perverser "Lust".
Doch die nackte Gewalt
ist das Mittel und der Zweck.


Die jungen Opfer sind zerbrechliche Wesen
sind hilflos, sie haben nichts getan.
Opfer, die man leicht beeinflussen kann.


Sie sind völlig schutzlos, ausgeliefert.
Angst, die sie gefügig macht
bedroht und eingeschüchtert.
Nein - Verbrechen ist kein Spaß
und Liebe ist kein Hass.


Kinder sind tabu, Kinder sind tabu.
Lasst die kleinen Menschen in Ruhe
Ihr Leben verstehen - ohne Angst und Gewalt.
Sich wachsen seh´n - Kinder sind tabu.


Das ist kein Kavaliers- kein Sexualdelikt.
Sie machen Geld damit - sogar im Internet.
Kinder werden videogerecht gequält.


Das ist nicht weit weg, das ist unter uns.
Diese "Zärtlichkeit" ist Folterkunst
jedes Schuld- und Mitgefühl krank – fremd.


Wenn ich als Vater an die Opfer denke
mir das Mitleid für die Täter fehlt
dann geb´ ich zu, ich will´s nicht versteh´n.


Wie man einem schwachen kleinen Mann
einer kleinen Frau so was antun kann.
Jeder ist mir zuwider, der Kinder so benutzt.
Sie brauchen unseren Schutz.


Kinder sind tabu, Kinder sind tabu.
Lasst die kleinen Menschen in Ruhe
Ihr Leben verstehen - ohne Angst und Gewalt.
Sich wachsen seh´n - Kinder sind tabu.


Wenn der "nette Herr" dort in der Nachbarschaft
sich an kleinen Jungs zu schaffen macht
ist der Schaden groß, doch die Strafe klein
das wird schon nicht so schlimm gewesen sein.
Wenn der "gute Onkel" der den Kitzel vermisst
zu ganz kleinen Mädchen ganz "lieb" ist.
Dann reicht es, wir drücken kein Auge mehr zu
Fasst sie nicht an, lasst sie endlich in Ruh´.
Denn Kinder sind tabu

Lasst die kleinen Menschen in Ruhe
Ihr Leben verstehen - ohne Angst und Gewalt.
Sich wachsen seh´n - Kinder sind tabu.
Kinder sind tabu, Kinder sind tabu.
Kinder sind tabu, tabu!

Dienstag, 13. April 2010

……

044

Sind sie nicht süß……die zwei goldigen Hasen????

Wie verliebt sie sich ansehn und in einer Glückseeligkeit auf einer Lindt-Wolke schweben.

 

045

Tja, und wie man sieht gibts in jeder guten Beziehung auch mal “Krach” ^^

Hier endete es schokoladig …….

Freitag, 12. März 2010

Mittwoch, 24. Februar 2010

 

Gesegnet seien jene,

 

die nichts zu sagen haben

 

und den Mund halten

Donnerstag, 4. Februar 2010

Das Schlimmste,
was du einem Menschen
antun kannst,
ist ihm Hoffnung
zu geben, ihn dann
zu ignorieren
und ihn mit seinen
ganzen Sehnsüchten
und zerstörten Träumen
stehen zu lassen.


Mittwoch, 20. Januar 2010

Juhuuuuuuuuuuuuuuu, endlich!

Endlich, endlich kann ich ihn als "mein Eigen" nennen.^^

Mein Dell Studio 15 in violett plump.




Ist er nicht wunderhübsch???...............Ich sag nur:

 "Liebe auf den ersten Blick"

Montag, 18. Januar 2010

Avatar - Aufbruch nach Pandora



Cast:                           
Jake Sully                                          Sam Worthington
Neytiri                                                Zoe Saldana
Dr. Grace Augustine                        Sigourney Weaver
Colonel Quaritch                              Stephen Lang
Trudy                                                 Michelle Rodriguez
Selfridge                                           Giovanni Ribisi
Norm                                                 Joel Moore
Mo'at                                                 CCH Pounder
Eytukan                                             Wes Studi
Tsu'Tey                                              Laz Alonso



Crew:
Regie                                                 James Cameron
Drehbuch                                           James Cameron
Musik                                                 James Horner


Story:

Prolog
Im Jahr 2154 sind die Rohstoffe der Erde erschöpft. Die Menschen haben begonnen, in den Weiten des Alls nach Alternativen zu suchen. Federführend ist der Konzern Resources Development Administration (kurz RDA), ein Raumfahrt-Konsortium, das auf Pandora, einem erdähnlichen Mond eines fiktiven Planeten namens Polyphemus im Alpha Centauri-Sternensystem, eine Mine betreibt. Der Abbau des begehrten Rohstoffs Unobtanium erweist sich trotz angeschlossener Militärbasis als schwierig, denn Pandora wird von einer für Menschen giftigen Atmosphäre umfasst und ist zudem Lebensraum einer intelligenten humanoiden Spezies namens Na’vi.

Projekt Avatar
Zur Kontaktaufnahme mit dieser groß gewachsenen und in Einklang mit der Natur lebenden Rasse wurde vom RDA-Konzern das Projekt AVTR (sprich: Avatar) ins Leben gerufen. Dieses beinhaltet die künstliche Erschaffung von Wesen aus menschlicher und Na’vi-DNA, die in ihrem Aussehen den Ureinwohnern gegenüber nahezu identisch sind – im Gegensatz zu ihren „menschlichen Klonen“ besitzen die Na’vi an jeder Hand anstatt fünf nur vier Finger – und mittels Gedanken-Verbindung durch jeweils einem bestimmten Menschen gesteuert werden. Mit Integration dieser Avatare in die Gemeinschaft der Na’vi soll der Einfluss der Menschen auf die Eingeborenen erhöht werden, um diese für ihre Zwecke zu gewinnen. Leitende Wissenschaftlerin dieses Projekts ist Dr. Grace Augustine, deren Absichten im Gegensatz zum RDA-Konzern nicht auf Profit-Interessen beruhen. Vom harmonischen Gleichgewicht der Lebenswelt und ihrer Bewohner auf Pandora fasziniert – so sind alle Bäume neuronal miteinander vernetzt – ist sie mit ihrem gesamten Mitarbeiterstab den Na’vi freundlich gesinnt. Seit jedoch ein erster „Missionierungsversuch“ (Bau von Schulen, Bereitstellung von medizinischer Ausrüstungen etc.) offenbar fehlschlug, scheint der Konzern seine Interessen auf militärische Weise durchsetzen zu wollen, was wiederum zu Spannungen zwischen Dr. Augustine und der Minenleitung in Gestalt von Parker Selfridge führt.

Jake Sully
Der frühere US-Marine Jake Sully, der seit einem Kampfeinsatz von der Hüfte abwärts gelähmt ist, wird kurzfristig nach Pandora geschickt, um am Avatar-Programm teilzunehmen. Als „Notersatz“ für seinen kurz zuvor verstorbenen Zwillingsbruder – trotz fehlender Erfahrung auf diesem Gebiet und in Ermangelung jeglichen wissenschaftlichen Verständnisses besitzt genetisch bedingt nur Sully die Voraussetzungen, den Körper dieses einen „künstlichen“ Na’vi zu steuern – sieht sich der ehemalige Soldat dem offenen Argwohn von Dr. Augustine ausgesetzt. Für den querschnittsgelähmten Sully selbst steht dagegen nur die Erfahrung im Vordergrund, zumindest als Avatar wieder selbstständig gehen zu können. Diese Unbekümmertheit lässt ihn schließlich auch einwilligen, seine Erkenntnisse dem Militär zur Verfügung zu stellen. Als Belohnung dafür wird ihm vom Leiter des militärischen Sicherheitsdienstes Colonel Miles Quaritch die vollständige Wiederherstellung seiner physischen Gesundheit mit Hilfe einer Operation versprochen.

Bei den Na’vi 
Auf der ersten Expedition in seinem Avatar wird Sully von der Gruppe getrennt und im dichten Dschungel von Natterwölfen angegriffen. Neytiri, die Tochter des Na’vi-Häuptlings Eytukan, rettet Jake trotz ihres Misstrauens, das Leben. Nach einem Zeichen durch die Saat des heiligen Baumes (Waldgeister oder Atokirina) tötet sie ihn nicht, sondern führt ihn zu ihrem Stamm, den Omaticaya, die in einem über 200 Meter hohen Baum leben. Aufgrund der Kontakte zu den Menschen aus vergangenen Tagen beherrschen Neytiri und andere Mitglieder des Clans die menschliche Sprache. Die spirituelle Führerin des Clans, Mo’at, gleichzeitig Mutter von Neytiri, weist ihre Tochter an, Jake Sully mit der Lebensweise, Kultur und der Na’vi-Sprache vertraut zu machen, auch um über ihn die Menschen besser kennenzulernen. Mit dem Zugang zu den Na’vi steuert Sully nun seinen Avatar nahezu rund um die Uhr aus dem Labor und gewinnt so mit der Zeit die Anerkennung seiner wissenschaftlichen Kollegen. Daneben liefert er den Söldnern des Konzerns wichtige Informationen. Dr. Augustine, die sämtlichen militärischen Absichten skeptisch gegenübersteht, versucht dies zu unterbinden, indem sie das Team per Hubschrauber in ein mobiles Labor fernab vom Stützpunkt in die so genannten Halleluja-Berge verlegt. Dort auftretende Störeinflüsse, die sogenannten Fluxwirbel, beeinträchtigen die technischen Geräte so stark, dass die Navigationsgeräte des Hubschraubers in dieser Region unbrauchbar sind. Das hat den Vorteil, dass auch die militärischen Einheiten schwieriger zu ihnen durchdringen können.

Durch seine Präsenz gewinnt Jake das Vertrauen der Na’vi. So ermöglicht er den Wissenschaftlern erneute Kontakte mit dem Naturvolk. Die Minenleitung versucht ebenfalls, den wachsenden Einfluss von Sully für ihre Zwecke zu nutzen. Dabei soll dieser die Omaticaya überzeugen, ihren Lebensbaum zu verlassen, da unter dem Baum eine große Menge Unobtanium geortet worden ist. Im Angesicht seines militärischen Auftrags sieht sich Jake selbst, nicht zuletzt auch infolge seiner wachsenden Identifikation mit den Na’vi sowie der aufkeimenden Liebe zu Neytiri, in einem Zwiespalt.

Jake Sully schafft es, sich – trotz der Skepsis der Na’vi – in das Volk zu integrieren. Nachdem er nun von den Omaticaya aufgenommen wurde, zeigt er Liebe zu Neytiri auf einer gemeinsamen Wanderung – Neytiri erwidert ebenso ihre Zuneigung zu Jake und verbindet sich auf ewig mit ihm.

Der Angriff
Am darauf folgenden Tag wird Jake – mittlerweile anerkanntes Mitglied des Omaticaya-Stammes – Augenzeuge, wie Bulldozer einen der heiligen Orte der Na’vi (Baum der Stimmen) zerstören. Er will sie aufhalten und beschädigt dabei die Orientierungskameras von einer der Maschinen. Als er in der Zentrale erkannt wird, scheint die Situation zu eskalieren. Das Militär übernimmt das Labor, unterbricht alle Schnittstellen zu den Avataren und transportiert den in Ungnade gefallenen Sully und die Wissenschaftler wieder zum Stützpunkt zurück. Nicht zuletzt auch wegen des Eingeständnisses Sullys, dass die Omaticaya ihren Lebensbaum niemals freiwillig aufgeben würden, drängt nun Colonel Quaritch die Minenleitung um Selfridge auf ein militärisches Eingreifen. Dieser gewährt zuvor Sully und Dr. Augustine noch ein letztes Mal die Verbindung zu ihren Avataren, um eine kriegerische Auseinandersetzung zwischen Na’vi und Menschen doch noch abzuwenden. Als Jake die Omaticaya dabei über die anfänglichen Absichten informiert und seine anschließende Läuterung beteuert, werden beide als Verräter gefangen genommen. Hilflos müssen sie mit ansehen, wie sich vor dem Lebensbaum eine militärische Luftflotte unter dem Oberbefehl von Quaritch formiert. Der ungleiche Kampf zwischen den mit Pfeil und Bogen bewaffneten Na’vi und den Menschen endet schließlich mit der Zerstörung des Heimatbaums und dem Tod des Häuptlings Eytukan.

Während die Omaticaya nach dem Verlust ihrer Heimat zu ihrem heiligsten Ort, dem Baum der Seelen, flüchten, werden Sully und Dr. Augustine erneut von ihren Avataren getrennt und mit weiteren Mitarbeitern inhaftiert. Jedoch gelingt ihnen die Rückkehr zu ihrem mobilen Labor in die Berge Pandoras, nachdem sie von der abtrünnigen Kampfpilotin Trudy befreit worden sind. Um vor den Ortungsgeräten des Militärs sicher zu sein, wird das Labor ebenfalls in die Nähe des Baums der Seelen transportiert, wo die Fluxwirbel am intensivsten vorhanden sind. Nun kann Jake seinen Avatar unbehelligt steuern. Er zähmt den Toruk, (Der letzte Schatten) das gefährlichste Flugwesen Pandoras und gewinnt so das Vertrauen der Na’vi zurück. Mit der Fortführung der Traditionslinie um den mythischen Anführer Toruk-Makto (Reiter des letzten Schattens) gelingt es ihm, die verschiedenen Stämme der Na’vi zum Kampf gegen die „Aliens“ zu vereinen. Dr. Augustine erliegt unterdessen ihrer schweren Schussverletzung, die sie während des Ausbruchs erlitten hat.

Dem Militär bleiben die Vorbereitungen der Na’vi nicht verborgen und es rüstet seinerseits zu einem präventiven Gegenschlag. Ziel dieser Aktion ist der Baum der Seelen, mit dessen Zerstörung die militärische Führung den Widerstandswillen der Eingeborenen endgültig brechen will. Jake, der von diesem Vorhaben heimlich durch einen auf der Militärbasis zurückgelassenen Wissenschaftler informiert worden ist, bittet die von den Na’vi verehrte Gottheit Eywa – die Personifizierung von Pandoras neuronal vernetzter Lebenswelt – um Hilfe im bevorstehenden Entscheidungskampf. Doch er wird von Neytiri aufgeklärt, dass Eywa allem neutral gegenübersteht und dass er sich keine große Hoffnung auf Unterstützung machen solle. Obwohl die Na’vi und Avatare aufgrund ihrer Kenntnis der Naturbedingungen und der durch die Fluxwirbel verursachten Probleme der menschlichen Technologie das Militär mit einem Angriff überraschen können, gewinnen die Truppen der RDA nach zahlreichen Verlusten auf beiden Seiten die Oberhand.

Die Rettung  
Als die Na’vi offensichtlich besiegt sind, greifen sowohl auf dem Boden als auch in der Luft eine große Zahl mächtiger Dschungeltiere in das Kampfgeschehen ein und entscheiden die Schlacht zu Gunsten der Einheimischen. Eywa hat also die Bitten erhört, die Jake zuvor am Baum der Seelen ausgesprochen hatte. Allerdings schafft es Quaritch, in einem Kampfroboter aus einem explodierenden Hubschrauber zu springen. Im dramatischen Endkampf begegnet Neytiri dem Menschen Jake Sully das erste Mal, schließlich wird der Colonel jedoch von ihr mit Pfeilen erschossen. Nachdem nun die RDA-Streitmacht besiegt ist, werden die Menschen gezwungen, Pandora zu verlassen. Bleiben dürfen nur diejenigen, die schon vorher den Na’vi freundlich gesinnt waren. Jake wird schließlich bei einer Zeremonie der Omaticaya am Baum der Seelen in den Körper seines Avatars transferiert.







Dienstag, 12. Januar 2010