Mittwoch, 20. Januar 2010

Juhuuuuuuuuuuuuuuu, endlich!

Endlich, endlich kann ich ihn als "mein Eigen" nennen.^^

Mein Dell Studio 15 in violett plump.




Ist er nicht wunderhübsch???...............Ich sag nur:

 "Liebe auf den ersten Blick"

Montag, 18. Januar 2010

Avatar - Aufbruch nach Pandora



Cast:                           
Jake Sully                                          Sam Worthington
Neytiri                                                Zoe Saldana
Dr. Grace Augustine                        Sigourney Weaver
Colonel Quaritch                              Stephen Lang
Trudy                                                 Michelle Rodriguez
Selfridge                                           Giovanni Ribisi
Norm                                                 Joel Moore
Mo'at                                                 CCH Pounder
Eytukan                                             Wes Studi
Tsu'Tey                                              Laz Alonso



Crew:
Regie                                                 James Cameron
Drehbuch                                           James Cameron
Musik                                                 James Horner


Story:

Prolog
Im Jahr 2154 sind die Rohstoffe der Erde erschöpft. Die Menschen haben begonnen, in den Weiten des Alls nach Alternativen zu suchen. Federführend ist der Konzern Resources Development Administration (kurz RDA), ein Raumfahrt-Konsortium, das auf Pandora, einem erdähnlichen Mond eines fiktiven Planeten namens Polyphemus im Alpha Centauri-Sternensystem, eine Mine betreibt. Der Abbau des begehrten Rohstoffs Unobtanium erweist sich trotz angeschlossener Militärbasis als schwierig, denn Pandora wird von einer für Menschen giftigen Atmosphäre umfasst und ist zudem Lebensraum einer intelligenten humanoiden Spezies namens Na’vi.

Projekt Avatar
Zur Kontaktaufnahme mit dieser groß gewachsenen und in Einklang mit der Natur lebenden Rasse wurde vom RDA-Konzern das Projekt AVTR (sprich: Avatar) ins Leben gerufen. Dieses beinhaltet die künstliche Erschaffung von Wesen aus menschlicher und Na’vi-DNA, die in ihrem Aussehen den Ureinwohnern gegenüber nahezu identisch sind – im Gegensatz zu ihren „menschlichen Klonen“ besitzen die Na’vi an jeder Hand anstatt fünf nur vier Finger – und mittels Gedanken-Verbindung durch jeweils einem bestimmten Menschen gesteuert werden. Mit Integration dieser Avatare in die Gemeinschaft der Na’vi soll der Einfluss der Menschen auf die Eingeborenen erhöht werden, um diese für ihre Zwecke zu gewinnen. Leitende Wissenschaftlerin dieses Projekts ist Dr. Grace Augustine, deren Absichten im Gegensatz zum RDA-Konzern nicht auf Profit-Interessen beruhen. Vom harmonischen Gleichgewicht der Lebenswelt und ihrer Bewohner auf Pandora fasziniert – so sind alle Bäume neuronal miteinander vernetzt – ist sie mit ihrem gesamten Mitarbeiterstab den Na’vi freundlich gesinnt. Seit jedoch ein erster „Missionierungsversuch“ (Bau von Schulen, Bereitstellung von medizinischer Ausrüstungen etc.) offenbar fehlschlug, scheint der Konzern seine Interessen auf militärische Weise durchsetzen zu wollen, was wiederum zu Spannungen zwischen Dr. Augustine und der Minenleitung in Gestalt von Parker Selfridge führt.

Jake Sully
Der frühere US-Marine Jake Sully, der seit einem Kampfeinsatz von der Hüfte abwärts gelähmt ist, wird kurzfristig nach Pandora geschickt, um am Avatar-Programm teilzunehmen. Als „Notersatz“ für seinen kurz zuvor verstorbenen Zwillingsbruder – trotz fehlender Erfahrung auf diesem Gebiet und in Ermangelung jeglichen wissenschaftlichen Verständnisses besitzt genetisch bedingt nur Sully die Voraussetzungen, den Körper dieses einen „künstlichen“ Na’vi zu steuern – sieht sich der ehemalige Soldat dem offenen Argwohn von Dr. Augustine ausgesetzt. Für den querschnittsgelähmten Sully selbst steht dagegen nur die Erfahrung im Vordergrund, zumindest als Avatar wieder selbstständig gehen zu können. Diese Unbekümmertheit lässt ihn schließlich auch einwilligen, seine Erkenntnisse dem Militär zur Verfügung zu stellen. Als Belohnung dafür wird ihm vom Leiter des militärischen Sicherheitsdienstes Colonel Miles Quaritch die vollständige Wiederherstellung seiner physischen Gesundheit mit Hilfe einer Operation versprochen.

Bei den Na’vi 
Auf der ersten Expedition in seinem Avatar wird Sully von der Gruppe getrennt und im dichten Dschungel von Natterwölfen angegriffen. Neytiri, die Tochter des Na’vi-Häuptlings Eytukan, rettet Jake trotz ihres Misstrauens, das Leben. Nach einem Zeichen durch die Saat des heiligen Baumes (Waldgeister oder Atokirina) tötet sie ihn nicht, sondern führt ihn zu ihrem Stamm, den Omaticaya, die in einem über 200 Meter hohen Baum leben. Aufgrund der Kontakte zu den Menschen aus vergangenen Tagen beherrschen Neytiri und andere Mitglieder des Clans die menschliche Sprache. Die spirituelle Führerin des Clans, Mo’at, gleichzeitig Mutter von Neytiri, weist ihre Tochter an, Jake Sully mit der Lebensweise, Kultur und der Na’vi-Sprache vertraut zu machen, auch um über ihn die Menschen besser kennenzulernen. Mit dem Zugang zu den Na’vi steuert Sully nun seinen Avatar nahezu rund um die Uhr aus dem Labor und gewinnt so mit der Zeit die Anerkennung seiner wissenschaftlichen Kollegen. Daneben liefert er den Söldnern des Konzerns wichtige Informationen. Dr. Augustine, die sämtlichen militärischen Absichten skeptisch gegenübersteht, versucht dies zu unterbinden, indem sie das Team per Hubschrauber in ein mobiles Labor fernab vom Stützpunkt in die so genannten Halleluja-Berge verlegt. Dort auftretende Störeinflüsse, die sogenannten Fluxwirbel, beeinträchtigen die technischen Geräte so stark, dass die Navigationsgeräte des Hubschraubers in dieser Region unbrauchbar sind. Das hat den Vorteil, dass auch die militärischen Einheiten schwieriger zu ihnen durchdringen können.

Durch seine Präsenz gewinnt Jake das Vertrauen der Na’vi. So ermöglicht er den Wissenschaftlern erneute Kontakte mit dem Naturvolk. Die Minenleitung versucht ebenfalls, den wachsenden Einfluss von Sully für ihre Zwecke zu nutzen. Dabei soll dieser die Omaticaya überzeugen, ihren Lebensbaum zu verlassen, da unter dem Baum eine große Menge Unobtanium geortet worden ist. Im Angesicht seines militärischen Auftrags sieht sich Jake selbst, nicht zuletzt auch infolge seiner wachsenden Identifikation mit den Na’vi sowie der aufkeimenden Liebe zu Neytiri, in einem Zwiespalt.

Jake Sully schafft es, sich – trotz der Skepsis der Na’vi – in das Volk zu integrieren. Nachdem er nun von den Omaticaya aufgenommen wurde, zeigt er Liebe zu Neytiri auf einer gemeinsamen Wanderung – Neytiri erwidert ebenso ihre Zuneigung zu Jake und verbindet sich auf ewig mit ihm.

Der Angriff
Am darauf folgenden Tag wird Jake – mittlerweile anerkanntes Mitglied des Omaticaya-Stammes – Augenzeuge, wie Bulldozer einen der heiligen Orte der Na’vi (Baum der Stimmen) zerstören. Er will sie aufhalten und beschädigt dabei die Orientierungskameras von einer der Maschinen. Als er in der Zentrale erkannt wird, scheint die Situation zu eskalieren. Das Militär übernimmt das Labor, unterbricht alle Schnittstellen zu den Avataren und transportiert den in Ungnade gefallenen Sully und die Wissenschaftler wieder zum Stützpunkt zurück. Nicht zuletzt auch wegen des Eingeständnisses Sullys, dass die Omaticaya ihren Lebensbaum niemals freiwillig aufgeben würden, drängt nun Colonel Quaritch die Minenleitung um Selfridge auf ein militärisches Eingreifen. Dieser gewährt zuvor Sully und Dr. Augustine noch ein letztes Mal die Verbindung zu ihren Avataren, um eine kriegerische Auseinandersetzung zwischen Na’vi und Menschen doch noch abzuwenden. Als Jake die Omaticaya dabei über die anfänglichen Absichten informiert und seine anschließende Läuterung beteuert, werden beide als Verräter gefangen genommen. Hilflos müssen sie mit ansehen, wie sich vor dem Lebensbaum eine militärische Luftflotte unter dem Oberbefehl von Quaritch formiert. Der ungleiche Kampf zwischen den mit Pfeil und Bogen bewaffneten Na’vi und den Menschen endet schließlich mit der Zerstörung des Heimatbaums und dem Tod des Häuptlings Eytukan.

Während die Omaticaya nach dem Verlust ihrer Heimat zu ihrem heiligsten Ort, dem Baum der Seelen, flüchten, werden Sully und Dr. Augustine erneut von ihren Avataren getrennt und mit weiteren Mitarbeitern inhaftiert. Jedoch gelingt ihnen die Rückkehr zu ihrem mobilen Labor in die Berge Pandoras, nachdem sie von der abtrünnigen Kampfpilotin Trudy befreit worden sind. Um vor den Ortungsgeräten des Militärs sicher zu sein, wird das Labor ebenfalls in die Nähe des Baums der Seelen transportiert, wo die Fluxwirbel am intensivsten vorhanden sind. Nun kann Jake seinen Avatar unbehelligt steuern. Er zähmt den Toruk, (Der letzte Schatten) das gefährlichste Flugwesen Pandoras und gewinnt so das Vertrauen der Na’vi zurück. Mit der Fortführung der Traditionslinie um den mythischen Anführer Toruk-Makto (Reiter des letzten Schattens) gelingt es ihm, die verschiedenen Stämme der Na’vi zum Kampf gegen die „Aliens“ zu vereinen. Dr. Augustine erliegt unterdessen ihrer schweren Schussverletzung, die sie während des Ausbruchs erlitten hat.

Dem Militär bleiben die Vorbereitungen der Na’vi nicht verborgen und es rüstet seinerseits zu einem präventiven Gegenschlag. Ziel dieser Aktion ist der Baum der Seelen, mit dessen Zerstörung die militärische Führung den Widerstandswillen der Eingeborenen endgültig brechen will. Jake, der von diesem Vorhaben heimlich durch einen auf der Militärbasis zurückgelassenen Wissenschaftler informiert worden ist, bittet die von den Na’vi verehrte Gottheit Eywa – die Personifizierung von Pandoras neuronal vernetzter Lebenswelt – um Hilfe im bevorstehenden Entscheidungskampf. Doch er wird von Neytiri aufgeklärt, dass Eywa allem neutral gegenübersteht und dass er sich keine große Hoffnung auf Unterstützung machen solle. Obwohl die Na’vi und Avatare aufgrund ihrer Kenntnis der Naturbedingungen und der durch die Fluxwirbel verursachten Probleme der menschlichen Technologie das Militär mit einem Angriff überraschen können, gewinnen die Truppen der RDA nach zahlreichen Verlusten auf beiden Seiten die Oberhand.

Die Rettung  
Als die Na’vi offensichtlich besiegt sind, greifen sowohl auf dem Boden als auch in der Luft eine große Zahl mächtiger Dschungeltiere in das Kampfgeschehen ein und entscheiden die Schlacht zu Gunsten der Einheimischen. Eywa hat also die Bitten erhört, die Jake zuvor am Baum der Seelen ausgesprochen hatte. Allerdings schafft es Quaritch, in einem Kampfroboter aus einem explodierenden Hubschrauber zu springen. Im dramatischen Endkampf begegnet Neytiri dem Menschen Jake Sully das erste Mal, schließlich wird der Colonel jedoch von ihr mit Pfeilen erschossen. Nachdem nun die RDA-Streitmacht besiegt ist, werden die Menschen gezwungen, Pandora zu verlassen. Bleiben dürfen nur diejenigen, die schon vorher den Na’vi freundlich gesinnt waren. Jake wird schließlich bei einer Zeremonie der Omaticaya am Baum der Seelen in den Körper seines Avatars transferiert.







Dienstag, 12. Januar 2010

Mittwoch, 23. Dezember 2009

Merry Christmas


Sonntag, 20. Dezember 2009

Merry XX-mas!

Must The Ox-Replaced Be?



Dear Peter,
all years again this stress in December, which me last nerve robs! I lie
formly in the last trains. And all years again take I it me quite firm fore:
The next time must all others be to the high-holy feast. The next time.
But when it then so wide is - knows the cuckoo why -, is all again the same.

A clear sightbar sign should yes be, when to end August or beginning of
September out seren sky the first dominostones, spekulatius, live-cakes,
cinnamon-stars, prints and pepper-nuts in the supermarkets to find are.
This forewarning should us to think give. But for usual beat we so what into the wind, instead on us to go and to say halt, stop: In what fora film play I here with? The summer is not quite foreby (between-question: Was there a summer this year?), then have the people such a forlanging after all these things, which to my time as child only to the Holy Evening in the plate lay. But the producers af all this stuff are only happy, they speak of harvest-bakeware. The season is yes so short, and after Christmas runs nothing more. All people have then namely tue nose full. This seasonal bakeware hangs them metre-long out the mouth out. Christmas, the feast of persents! This year must every groundschool-child a Handy have, therewith it always and overall through-say can: You, I am now here. Important is also the information, that the kid perhaps from the horse fallen is. But what, think you, are real original presents? What warms the heart real and let it higher beat? Yes, man should self what make, therewith the consume-terror not overhand takes. But there must you this infall not in the last minute have and to byplay quite early start, a salt- or a pepper-strewer self to potter. A propose "Potter": The four bands af Harry's neverending story are the big runners by the book-handlers heretolands. I wonder me freely, what our literature pope, the Reich-Ranicki, therefrom holds. I ask me this, why he newerthings says, that he outer-orderly from the telephone-book beghosted is. Very comic. Another present of original quality is perhaps the teawater-thermometre. For East- Frisians and other tea-philosophers comes it not only on the exquisite tea-sort on, but also on tue right temperature of the tea-water. Experts say: Black tea must tomindest 99°C hot be and no grade colder. When you this not inhold, can you all your widsom over broken orange ob first flush and second flush forget. How were it with a radio, which not battery or cable has? With a little crank make your own electric stream in hand-bedrive - like the inborn in Africa. When you such a fantastic radio buy, have you at the same time the energy-giants full in the grip.
You boycott them quasi. Christmas is also the high feast of eating and drinking. But what can you in these days with good conscience into the pouth put? After this BSE-scandal is me the Appetite an steaks, roulades, and goulash groundly offhand come. What remains there remaining, when you not total on the vegetarian trip go will? For the Christmas dinner can man to example a Polish goose into the eye grip. Man has yes so allerhand heard, but not, thas also the polsih geese mad are. Overhead is it highest railway, the traditional crib-figures in question to put. Mary and Joseph and the Child are o.k., ifwell this opensightly poorness us today mighty to the heart goes. But is it in the time-older of BSE correct, an ox beside the poor donkey to put? Must tue ox not through a goose, a pig or a hen replaced be? There comes also the question up, how long still this high-holy feat us real what says. The first Advent runs under business-people already
under the besigning "Christmas Kick-off". And Christmas is not more Christmas, but X-mas. Those people, who is not thick enough become can, wish you even: "Merry XX-mas!"
Your true Gisela

Freitag, 18. Dezember 2009

Dienstag, 15. Dezember 2009



Die Seele weint


von Annegret Kronenberg



Die Seele weint,

kann die gestutzten Flügel

nicht mehr schwingen,

zu groß der zugefügte Schmerz,

gefangen in einem ausgelaugten Leib,

ohne Liebe, ohne Trost.