Dienstag, 28. Dezember 2010
Freitag, 17. Dezember 2010
Samstag, 11. Dezember 2010
Donnerstag, 9. Dezember 2010
Mittwoch, 8. Dezember 2010
Ein empirischer Beweis, dass es den Weihnachtsmann nicht gibt
- Keine bekannte Spezies der Gattung Rentier kann fliegen. Aber: Es gibt 300.000 Spezies von lebenden Organismen, die noch klassifiziert werden müssen, und obwohl es sich dabei hauptsächlich um Insekten und Bakterien handelt, schließt dies nicht mit letzter Sicherheit fliegende Rentiere aus, die nur der Weihnachtsmann bisher gesehen hat.
- Es gibt zwei Milliarden Kinder auf der Welt. Aber: Der Weihnachtsmann beliefert (scheinbar) keine Moslems, Hindus, Juden und Buddhisten. Also reduziert sich seine Arbeit auf etwa 15 Prozent der Gesamtzahl. Demnach sind das noch 378 Millionen Kinder (lt. Volkszählungsbüro). Bei durchschnittlicher Kinderzahl von dreieinhalb Kindern pro Haushalt ergibt das 91,8 Millionen Häuser. Wir nehmen an, dass in jedem Haus mindestens ein braves Kind lebt.
- Der Weihnachtsmann hat, wenn er von Osten nach Westen reist (was logisch erscheint), einen 31-Stunden-Weihnachtstag (bedingt durch verschiedene Zeitzonen). Das macht 822,6 Besuche pro Sekunde. Für jeden christlichen Haushalt bleibt eine Besuchs- und Bescherungszeit von 1/1000 (eine Tausendstel) Sekunde. Das beinhaltet: Parken, aus dem Schlitten springen, Schornstein runterklettern, Socken füllen, Geschenke unter Weihnachtsbaum verteilen, übriggebliebene Reste des Weihnachtsessens vertilgen, Schornstein raufklettern und zum nächsten Haus fliegen. Angenommen, jeder dieser 91,8 Millionen Stops sind gleichmäßig auf die ganze Erde verteilt. Es gibt überall auf der Erde Christen (Sogar in Deutschland und Kamtschatka). Unter diesen Voraussetzungen muß der Weihnachtsmann eine Gesamtentfernung von 120,8 Millionen Kilometern zurücklegen. Nicht mitgerechnet ist die Unterbrechungen für das, was jeder von uns mindestens einmal in 31 Stunden tun muß. Also müßte der Schlitten mit 1040 km pro Sekunde fliegen. Das entspricht der 3000-fachen Schallgeschwindigkeit. Zum Vergleich: das schnellste von Menschen gebaute Fahrzeug auf der Erde, der Ulysses Space Probe, fährt mit lächerlichen 43,8 Kilometern pro Sekunde. Ein gewöhnliches Rentier schafft kaum 24 Kilometer pro Stunde.
- Die Ladung des Schlittens birgt einen weiteren interessanten Aspekt. Wenn jedes Kind nicht mehr als ein mittelgroßes Lego-Set (etwa ein Kilo) bekommt, hat der Schlitten ein Gewicht von 378.000 Tonnen geladen. Den Weihnachtsmann, übereinstimmend als übergewichtig beschrieben, nicht eingerechnet. Ein gewöhnliches Rentier kann aber nicht mehr als 175 Kilogramm ziehen. Selbst bei der Annahme, ein fliegendes Rentier könne das zehnfache ziehen, genügten nicht einmal sechs oder acht Rentiere. Man bräuchte 216.000 Rentiere. Das erhöht das Gewicht - den Schlitten selbst nicht eingerechnet - auf 410.400 Tonnen. Nochmals zum Vergleich: das ist mehr als das vierfache Gewicht der Queen Elisabeth.
- 410400 Tonnen bei einer Geschwindigkeit von 1040 km/s erzeugt ungeheuren Luftwiderstand. Dadurch werden die Tiere aufgeheizt, wie ein Raumschiff, das wieder in die Erdatmosphäre eintritt. Das vorderste Paar Rentiere muß dadurch 16,6 Trillionen Joule Energie absorbieren.
Pro Sekunde.
Jedes.
Das würde bedeuten, dass sie praktisch augenblicklich in Flammen aufgingen. Das folgende Paar wird dem Luftwiderstand preisgegeben und augenblicklich eingefroren. Das gesamte Gespann wird innerhalb von fünftausendstel Sekunden vaporisiert. Der Weihnachtsmann wird währenddessen einer Beschleunigung von der Größe der 17500fachen Erdbeschleunigung ausgesetzt. Ein durchschnittlicher bierbäuchiger Mann würde so an das Ende seines Schlittens genagelt - mit einer Kraft von 20,6 Millionen Newton.
Dienstag, 30. November 2010
Donnerstag, 25. November 2010
Montag, 8. November 2010
Unter deiner Flagge ___Unheilig
Unheilig unter deiner Flagge von Clipfish
Komm setz Dich zu mir,
erzähle mir von Dir.
Ich hab so oft daran gedacht,
Dich so vieles zu fragen.
Erzähl mir Deinen Traum vom Glück,
Was war Dein schönster Augenblick?
Sag, bist Du stolz auf das, was ist
und die vergangenen Jahre?
Ohne Dich wäre ich nicht.
Ich bin unter Deiner Flagge.
Deine Liebe ist mein Schild.
Unter deiner Flagge,
Deinen Namen trägt der Wind.
Unter deiner Flagge,
Deine Liebe ist mein Wort
Unter deiner Flagge,
Trägst Du mich, zu jedem Ort.
Komm, geh ein kleines Stück mit mir,
erzähl mir noch mehr von Dir.
Ich hab es mir so oft gewünscht,
Dich so vieles zu fragen.
Woher nimmst Du die Kraft,
immer nach vorne zu sehen?
Wie ein Löwe zu kämpfen
und in die Zukunft zu gehen?
Und zu mir zu stehen?
Ohne Dich wär ich nicht.
Ich bin unter Deiner Flagge.
Deine Liebe ist mein Schild.
Unter deiner Flagge,
Deinen Namen trägt der Wind.
Unter deiner Flagge,
Deine Liebe ist mein Wort
Unter deiner Flagge,
Trägst Du mich, zu jedem Ort.
Deinen Namen trägt der Wind
Unter deiner Flagge,
Deine Liebe ist mein Wort
Unter deiner Flagge,
Trägst Du mich, zu jedem Ort.
Komm setz Dich zu mir, ich bin so gern bei Dir.
Ich hab so oft daran geadacht,
Dir das einmal zu sagen:
Ohne dich wär ich nicht...
Ich liebe Dich!
Sonntag, 7. November 2010
Sonntag, 31. Oktober 2010
Freitag, 29. Oktober 2010
Donnerstag, 28. Oktober 2010
Tote Seele
Ich habe vergessen
wie es ist zu weinen,
denn ich habe keine Tränen mehr.
Die Sterne verglühen am Horizont,
und erlischen an ihrem Glanz.
Meine Tränen haben die Wärme im Herzen erloschen,
und hängen wie ein Schleier auf meiner Seele.
Vergessen wäre ein schönes Geschenk,
aber Vergessen kann ich nicht.
Die Seele ist kalt
und im größten Sternenzauber
bitterlich erfroren.
Sag mir, können Gefühle einfach schwinden?
Kann ein Herz verbittern?
Wenn ein Herz soviel geweint hat,
wie das meine, zaubert die Seele
Spuren der Traurigkeit ins Gesicht.
Die Sterne haben längst aufgehört zu leuchten,
und ihren Glanz im Schleier der Träume verloren.
Manchmal ist das Dunkle unbesiegbar,
und man hat nicht mal mehr die Kraft zu weinen,
weil die Seele tot ist.
Montag, 25. Oktober 2010
Montag, 27. September 2010
Montag, 20. September 2010
Sonntag, 15. August 2010
Freitag, 30. Juli 2010
Donnerstag, 22. Juli 2010
Mittwoch, 21. Juli 2010
Samstag, 17. Juli 2010
Engel
Wenn Engel einsam sind in ihren Kreisen,
dann gehen sie von Zeit zu Zeit auf Reisen.
Sie suchen auf der ganzen Welt nach ihres gleichen,
nach Engeln, die in Menschengestalt durchs Leben streichen.
Sie nehmen diese mit zu sich nach Hause -
für uns sieht dies Verschwinden dann wie Sterben aus.
Dienstag, 15. Juni 2010
Mittwoch, 9. Juni 2010
No-one but you
Eine Hand schwebt über’m Wasser.
Ein Engel spannt die Flügel weit.
fällt im Himmel heut` Regen,
soll’n wir weinen um euch?
Und all die Menschen voll Verzweiflung
zu hoffnungslos zum glücklich sein.
Ihr kamt zu Ihnen, Ihr ganz allein
Seht euch an.
Kein wahrer Held lebt lang.
Ihr kamt zu nah an die Sonne heran
und keiner kann euch ersetzen.
In jeder ausweglosen Lage
wenn ich da steh` und sag: was nun?
Hilft es mir mich zu fragen:
was würdet ihr tun?
Ja, ihr gabt uns eure Erfahrung.
Ihr habt uns so viel vorgelebt.
Hey! Ihr ward die Offenbarung
Ihr zeigtet den Weg.
Seht euch an.
Kein wahrer Held lebt lang.
Ihr kamt zu nah an die Sonne heran,
doch ihr lebt in uns für immer
Die große Party ist zu Ende.
Wann werden wir es je versteh’n.
Warum gingt Ihr von uns?
War alles so vorgesehn?
Und so bereiten wir die Tafel
und heben einmal noch das Glas.
Seh’n Gesichter am Fenster.
Ihr seid uns immer, immer unendlich nah.
Seht euch an.
Kein wahrer Held lebt lang.
Ihr kamt zu nah an die Sonne heran.
Ja, Ihr lasst uns hoffen.
Ihr lasst uns leben.
Ihr ganz allein.
Samstag, 29. Mai 2010
Montag, 17. Mai 2010
Tanz der Vampire <3
Hach ja, jetzt is es schon wieder vorbei.
Gestern war der große Tag da! Endlich, nach 4 langen Jahren durfte ich die Vampire endlich wieder tanzen sehn. Aber wie das so ist….Die Vorfreude ist eben dann doch länger als das Spektakel selber :-(
Aber nichts destotrotz war die Vorstellung der einzige Wahnsinn. Einfach der Hammer. Wie immer halt …
Besetzung:
Graf von Krolock: Jan Ammann
Sarah: Antje Eckermann
Professor Abronsius: Christian Stadlhofer
Alfred: Krisha Dalke
Chagal: Jerzy Jeszke
Magda: Linda Konrad
Herbert: Vanni Viscusi
Koukol: Stefan Büdenbender
Rebecca: Martine de Jager
So, und jetzt bleibt nur noch warten, bis zum nächsten Mal ;-)
Freitag, 23. April 2010
Kinder sind tabu
In Anbetracht der jetzigen Lage……
PUR – Kinder sind tabu!
Solche Bilder hab´ ich noch nie geseh´n.
Solche Bilder will ich auch nie mehr seh´n.
Mitleid und Abscheu.
Mir war nur noch schlecht.
Dass es so was gibt, hab´ ich wohl gewusst.
Sie verstecken es hinter perverser "Lust".
Doch die nackte Gewalt
ist das Mittel und der Zweck.
Die jungen Opfer sind zerbrechliche Wesen
sind hilflos, sie haben nichts getan.
Opfer, die man leicht beeinflussen kann.
Sie sind völlig schutzlos, ausgeliefert.
Angst, die sie gefügig macht
bedroht und eingeschüchtert.
Nein - Verbrechen ist kein Spaß
und Liebe ist kein Hass.
Kinder sind tabu, Kinder sind tabu.
Lasst die kleinen Menschen in Ruhe
Ihr Leben verstehen - ohne Angst und Gewalt.
Sich wachsen seh´n - Kinder sind tabu.
Das ist kein Kavaliers- kein Sexualdelikt.
Sie machen Geld damit - sogar im Internet.
Kinder werden videogerecht gequält.
Das ist nicht weit weg, das ist unter uns.
Diese "Zärtlichkeit" ist Folterkunst
jedes Schuld- und Mitgefühl krank – fremd.
Wenn ich als Vater an die Opfer denke
mir das Mitleid für die Täter fehlt
dann geb´ ich zu, ich will´s nicht versteh´n.
Wie man einem schwachen kleinen Mann
einer kleinen Frau so was antun kann.
Jeder ist mir zuwider, der Kinder so benutzt.
Sie brauchen unseren Schutz.
Kinder sind tabu, Kinder sind tabu.
Lasst die kleinen Menschen in Ruhe
Ihr Leben verstehen - ohne Angst und Gewalt.
Sich wachsen seh´n - Kinder sind tabu.
Wenn der "nette Herr" dort in der Nachbarschaft
sich an kleinen Jungs zu schaffen macht
ist der Schaden groß, doch die Strafe klein
das wird schon nicht so schlimm gewesen sein.
Wenn der "gute Onkel" der den Kitzel vermisst
zu ganz kleinen Mädchen ganz "lieb" ist.
Dann reicht es, wir drücken kein Auge mehr zu
Fasst sie nicht an, lasst sie endlich in Ruh´.
Denn Kinder sind tabu
Lasst die kleinen Menschen in Ruhe
Ihr Leben verstehen - ohne Angst und Gewalt.
Sich wachsen seh´n - Kinder sind tabu.
Kinder sind tabu, Kinder sind tabu.
Kinder sind tabu, tabu!
Dienstag, 13. April 2010
……
Sind sie nicht süß……die zwei goldigen Hasen????
Wie verliebt sie sich ansehn und in einer Glückseeligkeit auf einer Lindt-Wolke schweben.
Tja, und wie man sieht gibts in jeder guten Beziehung auch mal “Krach” ^^
Hier endete es schokoladig …….
Freitag, 12. März 2010
Donnerstag, 4. Februar 2010
Mittwoch, 20. Januar 2010
Juhuuuuuuuuuuuuuuu, endlich!
Mein Dell Studio 15 in violett plump.
Montag, 18. Januar 2010
Avatar - Aufbruch nach Pandora
Auf der ersten Expedition in seinem Avatar wird Sully von der Gruppe getrennt und im dichten Dschungel von Natterwölfen angegriffen. Neytiri, die Tochter des Na’vi-Häuptlings Eytukan, rettet Jake trotz ihres Misstrauens, das Leben. Nach einem Zeichen durch die Saat des heiligen Baumes (Waldgeister oder Atokirina) tötet sie ihn nicht, sondern führt ihn zu ihrem Stamm, den Omaticaya, die in einem über 200 Meter hohen Baum leben. Aufgrund der Kontakte zu den Menschen aus vergangenen Tagen beherrschen Neytiri und andere Mitglieder des Clans die menschliche Sprache. Die spirituelle Führerin des Clans, Mo’at, gleichzeitig Mutter von Neytiri, weist ihre Tochter an, Jake Sully mit der Lebensweise, Kultur und der Na’vi-Sprache vertraut zu machen, auch um über ihn die Menschen besser kennenzulernen. Mit dem Zugang zu den Na’vi steuert Sully nun seinen Avatar nahezu rund um die Uhr aus dem Labor und gewinnt so mit der Zeit die Anerkennung seiner wissenschaftlichen Kollegen. Daneben liefert er den Söldnern des Konzerns wichtige Informationen. Dr. Augustine, die sämtlichen militärischen Absichten skeptisch gegenübersteht, versucht dies zu unterbinden, indem sie das Team per Hubschrauber in ein mobiles Labor fernab vom Stützpunkt in die so genannten Halleluja-Berge verlegt. Dort auftretende Störeinflüsse, die sogenannten Fluxwirbel, beeinträchtigen die technischen Geräte so stark, dass die Navigationsgeräte des Hubschraubers in dieser Region unbrauchbar sind. Das hat den Vorteil, dass auch die militärischen Einheiten schwieriger zu ihnen durchdringen können.